Choriner Landsalon

Der Choriner LandSalon e.V.
lädt herzlich ein zu einem


Filmabend mit anschließender Diskussion
im Rahmen der Ökoflmtour Brandenburg 2020


am Sonnabend, den 14. März 2020,19:30 im Bahnhof Chorin*.
Wir zeigen den Dokumentarfilm „Gundermann Revier“ von Grit Lemke.
Die Filmemacherin und Weggefährtin zeichnet ein berührendes Porträt des Liedermachers und Baggerfahrers Gerhard Gundermann (1955-1998).
Sie berichtet mit viel unbekanntem Filmmaterial über ihre Jugend mit ihm und die
späteren Jahre. 
Wir erleben ihn als streitbaren Zeitgenossen, Weltverbesserer, Überzeugungstäter mit
großem Herzen, der für die Ideale des Sozialismus eintrat und dafür lebte.
Grit Lemke beschreibt authentisch wie Leben in der DDR, insbesondere der Heimat
Gundermanns, dem Braunkohlerevier der Lausitz/ Hoyerswerde, stattfand.
Wir sehen, wie der Bagger sich in die Erde frißt, wie Rohstoffe gewonnen werden und
andererseits die Umwelt zerstört wird, sehen, wie einst belebte Landstriche nun geisterhaft brachliegen, erleben den Verlust der Arbeit und der Heimat.
Am Ende ist eine große Traurigkeit – Er sagt „Ich bin aber nur ein Hund, aber bin
nicht wirklich von der Leine los.“
Im Anschluß haben wir die Gelegenheit,
mit der Regisseurin Grit Lemke über
Ihren Film ins Gespräch zu kommen
.


Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.


Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

 

P.S.: *Unser Veranstaltungsort befndet sich direkt am Bahnhof Chorin an der
Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt.
Bitte informieren Sie sich über aktuelle Änderungen des Programms auf unserer Website: www.chorinerlandsalon.de


Der Choriner LandSalon e.V.
lädt herzlich ein zu einem


Filmabend mit anschließender Diskussion
im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg 2020


am Sonnabend, den 15. Februar 2020,19:30 im Bahnhof Chorin*.


Wir zeigen den Dokumentarfilm:Wie schaffen wir die Agrarwende? von Tatjana
Mischke und Caroline Nokel.
Die industrielle Landwirtschaft stellt zwar unsere Ernährung sicher und hat Gemüse,
Obst und Fleisch billiger gemacht. Immer deutlicher aber bekommen wir ihre Folgen
zu spüren: Unser Trinkwasser ist mit Nitrat verschmutzt, die Insekten sterben, die Bö-
den laugen aus.
Daher sehen nicht nur Umweltschützer und Verbraucher, sondern
auch die Bauern selbst, dass es so nicht weitergehen kann.
Welche Alternativen gibt
es zur industriellen Landwirtschaft? Ist „Bio für alle“ möglich? Oder lässt sich auch
die konventionelle Landwirtschaft in entscheidenden Punkten nachhaltiger gestalten?
Muss es neue Regeln für Supermarktketten geben, um Bauern das Einkommen zu sichern? Ohne eine Änderung der Subventionsregeln der EU und des Kaufverhaltens
der Verbraucher ist eine Agrarwende nicht zu schaffen.
Diese und andere Fragen können wir im Anschluss mit
Frau Sylvia Bender, Staatssekretärin im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg, diskutieren.


Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.


Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.


Steffen Großert
im Namen der Veranstalter


P.S.: *Unser Veranstaltungsort befindet sich direkt am Bahnhof Chorin an der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt.
Bitte informieren Sie sich über aktuelle Änderungen des Programms auf unserer Website: www.chorinerlandsalon.de


Der Choriner LandSalon e.V.
lädt herzlich ein zu einem

Filmabend mit anschließender Diskussion
im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg 2020

am Sonnabend, den 25. Januar 2020,19:30 im Bahnhof Chorin*.

Wir zeigen den Dokumentarfilm: „Klima retten und die Welt verändern? – Fridays
for Future
“ von Jörg Laaks und Mareike Wilms.
„Es ist Zeit, zu rebellieren, um die Zukunft zu retten“, sagt die „Fridays for Future“-Initiatorin Greta Thunberg. Ein Satz mit politischer Sprengkraft, auch für Deutschland.
Der Film beleuchtet die Hintergründe: Welche Vorstellungen stecken hinter den Parolen von Fridays for Future und welche Widersprüche zeigen sich? Wie soll aus Protest
Politik werden? Wie aus Wut Veränderung? Wie verträgt sich der moralische Impetus
der jungen Weltretter mit dem Anspruch der Toleranz, auch andere Sichtweisen gelten
zu lassen?
Diese und andere Fragen können wir im Anschluss an den Film mit Landelin Winter,
17 und aktiv bei Fridays for Future, diskutieren.


Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.


Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

Steffen Großert
im Namen der Veranstalter


P.S.: *Unser Veranstaltungsort befindet sich direkt am Bahnhof Chorin an der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt.
Bitte informieren Sie sich über aktuelle Änderungen des Programms auf unserer Website: www.chorinerlandsalon.de

 


Chorin, 10.11.19

Der Choriner LandSalon e.V. lädt herzlich zu einer

Lesung von Irina Liebmann “In Berlin“ mit musikalischer Begleitung durch Sonny Thet (Cello) am Sonnabend, dem 23. November  2019, 19.30 in Chorin, Gemeindesaal, Mittelreihe 7 (EG).

Irina Liebmann liest aus ihrem Roman „In Berlin“, der sehr einfühlsam die Atmosphäre in Berlin-Mitte gegen Ende der 80er Jahre einfängt. Der Text weist viele Bezüge zu ihrer Biographie auf, ist aber keine autobiographische Erzählung, sondern die verdichtete Wiedergabe ihrer damaligen Eindrücke und Beobachtungen. Die Relevanz des in der Wendezeit entstandenen Romans besteht in der Chance, das Scheitern der damaligen Hoffnungen zu begreifen. Sonny Thet begleitet den Abend auf seinem Cello.   

 Irina Liebmann veröffentlichte seit 1975 als freie Schriftstellerin in der DDR zunächst Reportagen, Hörspiele und Theatertexte (Hörspielpreis der DDR 1980), stieß sich aber an der restriktiven Kulturpolitik und forderte auf dem Schriftsteller-Kongress 1987 ein Theater, in dem die Autoren selbst über die Auswahl der Stücke entscheiden, ein „Theater der Autoren“. 

1988 Übersiedlung mit ihrer Familie nach Westberlin, wo es ihr gelang, sich im literarischen Betrieb durchzusetzen, wovon eine Fülle von Veröffentlichungen und Preisen zeugt.

 Sonny Thet, in Kambodscha geboren, ist seit seinem 15. Lebensjahr in der DDR aufgewachsen, hat in Weimar Musik studiert, ist ein bekannter Cellointerpret, Gründungsmitglied der Gruppe Bayon.

 Der Eintritt ist frei. Spenden zur Deckung der Kosten sind willkommen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und wünschen uns wieder eine anregende Debatte in lockerer Atmosphäre!

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

 

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin- Angermünde–Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort am bequemsten per Bahn zu erreichen. Die Züge verkehren stündlich, der letzte Zug von Chorin nach Berlin fährt 23:38Uhr.

 

 


Der Choriner LandSalon e.V.
lädt herzlich ein zu einem

Filmabend im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg 2019

am Sonnabend, den 6. April 2019,19:30 im Vereinsraum*, Mittelreihe 7 (EG) in Chorin.

Wir zeigen den Dokfilm „Konzerne als Retter? Das Geschäft mit der Entwicklungshilfe“ (87 min.) von Caroline Nokel et al. Der Film beleuchtet kritisch Praktiken der staatlichen Entwicklungshilfe. An Hand von Projekten in Kenia, Sambia und Tansania wird untersucht, wie öffentlich-private Partnerschaften tatsächlich funktionieren, ob tatsächlich die Ärmsten davon profitieren und ob es stimmt, dass nur die Privatwirtschaft Armut und Hunger bekämpfen kann. Gezeigt wird der Missbrauch staatlicher Entwicklungsgelder durch die Industrie.

Als Experten für das anschließende Filmgespräch konnten wir Gérard Daraspe gewinnen. Er war viele Jahre in unterschiedlichen Funktionen in der Entwicklungszusammenarbeit in Afrika tätig, u.a. für die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und den Deutschen Entwicklungsdienst (DED).

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

Frank Adler
im Namen der Veranstalter

P.S.: *Unser neuer Veranstaltungsort befindet sich rechts von der Dorfkirche Chorin. Er ist ca. 5 Gehminuten vom Bhf. Chorin entfernt.
Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin-Bernau-Eberswalde-Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist er bequem per Bahn zu erreichen.

 


Der Choriner LandSalon e.V.
lädt herzlich ein zu einem

Filmabend im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg 2019

am Sonnabend, den 30. März 2019,19:30 im Vereinsraum*, Mittelreihe 7 (EG) in Chorin.

Wir zeigen den Dokfilm „System Error“ (95 min.) von F. Opitz et al. Der Film knüpft an den berühmten Bericht des Club of Rome von 1972 „Die Grenzen des Wachstums“ an. Befragt werden Top-Manager und andere Vertreter des globalen Wirtschaftssystems, inwiefern sie sich eine Welt ohne permanentes Wirtschaftswachstum vorstellen können. Nach wie vor fasziniert von den Möglichkeiten des Kapitalismus, verneinen sie das. Aber auch Wachstums- und Kapitalismuskritiker kommen zu Wort, wie der britische Ökonom Tim Jackson („Wohlstand ohne Wachstum“, 2017), die Alternativen zur ökologisch und sozial zerstörerischen Wachstumsfixierung unseres Wirtschaftssystems entwickeln.
Als Experte für das anschließende Gespräch zum Film und den aufgeworfenen Problemen steht uns dankenswerterweise Axel Vogel zur Verfügung, Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburgischen Landtag und langjähriges Mitglied der Grünen in wichtigen Funktionen. Mit ihm können wir auch die Frage diskutieren, inwiefern er es für opportun hält, dass seine Partei die Wachstumsorientierung der herrschenden Politik kritisch thematisiert.

Zum Vormerken: unser übernächster Filmabend findet bereits am 6.4. statt.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

Frank Adler
im Namen der Veranstalter

P.S.: *Unser neuer Veranstaltungsort befindet sich rechts von der Dorfkirche Chorin. Er ist ca. 5 Gehminuten vom Bhf. Chorin entfernt.
Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist er bequem per Bahn zu erreichen.

 


Der Choriner LandSalon e.V. lädt herzlich ein zu einem
Filmabend im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg 2019
am Sonnabend, den 2. März 2019,19:30 im Vereinsraum*, Mittelreihe 7 (EG) in Chorin.

Wir zeigen den Dokfilm „Als Atombomben Deutschland veränderten – Der verblüffende Erfolg der Friedensbewegung“ (44 min.) von Andreas Orth et al. Der Film ist eine Zeitreise in den „heißen Herbst 1983“. Die Welt stand kurz vor einem Atomkrieg und beide Deutschlands vor der Auslöschung, wie erst jetzt freigegebene Dokumente belegen. Aber die Friedensbewegung konnte Millionen Menschen mobilisieren.

Leider ist das Thema atomares und konventionelles Wettrüsten wieder hochaktuell. Wie steht es heute um die Friedensbewegung und ihre Kraft, Menschen gegen Rüstungswettlauf und atomare Bedrohungen zu mobilisieren? Diese und andere Fragen können wir im Anschluss an den Film mit Reiner Braun diskutieren, einem prominenten Aktivisten der deutschen und internationalen Friedensbewegung von damals und heute. Reiner Braun ist u.a. Sprecher der „Kooperation für Frieden“ und Co-Präsident des „Internationalen Friedensbüros (IPB)“.

Zum Vormerken: Unsere nächsten Filmabende finden am 30.3. und 6.4. statt.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

 

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

 

P.S.: *Unser neuer Veranstaltungsort befindet sich rechts von der Dorfkirche Chorin. Er ist ca. 5 Gehminuten vom Bhf. Chorin entfernt.

Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist er bequem per Bahn zu erreichen.

 


 

Der Choriner LandSalon e.V.
lädt herzlich zu einer
Autorinlesung*
am 10. November,19.30 im Historischen Bahnhof Chorin ein.

Manja Präkels liest aus ihrem Roman „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“(Verbrecher Verlag, Berlin 2017), musikalisch umrahmt von Musikern der Band „Der singende Tresen“.
In diesem Roman mit autobiographischen Bezügen zeichnet die Autorin ein schonungsloses Bild von der Entstehung und Entwicklung des Rechtsradikalismus vor allem unter Jugendlichen in der Nachwendezeit am Beispiel einer havelländischen Kleinstadt (Zehdenick). Der etwas irritierende Titel bezieht sich auf den Rückblick in die Kindheit und frühe Jugend der Protagonistin Mimi. Deren Freund, mit dem sie einst in Rum eingelegte Kirschen aß, entwickelt sich später zu einem fanatischen Neonazi, der in der Szene „Hitler“ genannt wird.
Gewidmet ist das Buch Ingo Ludwig, einem Jugendlichen aus Zehdenick, der bei einem Überfall Rechtsradikaler auf eine Disko schwer verletzt wurde und an den Verletzungen starb.
Der Roman stützt sich auf Erfahrungen und Recherchen der Autorin für die Märkische Allgemeine Zeitung in den 1990er Jahren. Er wurde mehrfach mit ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem Anna-Seghers-Preis.

Manja Präkels, 1974 in Zehdenick geboren, Autorin, Journalistin und Sängerin der Band „Der singende Tresen“. Sie hat mehrere Jahre bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung als Lokalreporterin gearbeitet, danach Philosophie und Soziologie an der FU Berlin studiert. Mitgewirkt hat sie bei der Herausgabe der Anthologien „Kaltland – Eine Sammlung über die Wendezeit“ und „Vorsicht Volk! Oder Bewegung im Wahn?“. Sie hat auch die „Gedankenmanufaktur: WORT & TON“ mitgegründet und ist eine ausgewiesene Kennerin des Rechtsradikalismus.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.
Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

Mit herzlichen Grüßen,

Frank Adler
im Namen der Veranstalter

*Die Veranstaltung wird durch die Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung gefördert.
P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.


Der Choriner LandSalon e.V. lädt herzlich zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am 15. September,19.30 im Bahnhof Chorin ein.

Dr. Hans Thie berichtet in Worten und Bildern über seine langjährigen Erfahrungen als politischer Mitarbeiter im Deutschen Bundestag unter dem Motto:

Aus dem Maschinenraum der Demokratie – Gesetzgebung, Lobbyismus und Schwätzerei im Deutschen Bundestag

Dr. Thie ist Referent für Wirtschaftspolitik in der Bundestagsfraktion der Partei „Die Linke“. Zuvor war er als Wirtschaftswissenschaftler an der Humboldt-Universität und als Journalist („Freitag“) tätig. Unser Referent ist zudem Buchautor („Rotes Grün“. Pioniere und Prinzipien einer ökologischen Gesellschaft, 2013) und ein energischer Verfechter für ein politisches „Zusammendenken“ von ökologischen und sozialen Problemen und ihren Lösungsansätzen.

Wie immer, haben wir nach dem Vortrag ausgiebig Gelegenheit für Fragen und Meinungsäußerungen zum Thema, aber auch zu aktuellen politischen Entwicklungen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.
Für Imbiss und Getränke sorgt das „Lindenblatt“-Bistro.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Frank Adler
im Namen der Veranstalter

 

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.

 


 

Der Choriner LandSalon e.V.

lädt herzlich zu einem Filmabend im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg 2018 am Sonnabend, den 17. März  2018,19:30 im Bahnhof Chorin ein.

Wir zeigen den Dokfilm „Grundeinkommen gewonnen! Wie ein Experiment Menschen verändert“ (29 min.) von S. Bausch/J.Appel. Er berichtet über eine Initiative, die ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1.000 Euro im Monat jeweils für die Dauer eines Jahres verlost. Der Film begleitet einige Gewinner über neun Monate und fragt: was macht das Grundeinkommen mit ihnen?            

Film und Thema werfen viele Fragen auf: Welche Idee steht eigentlich hinter der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE)? Was soll damit sozial bewegt werden? Wie könnte es finanziert werden? Mit welchen ungewollten Wirkungen ist zu rechnen? Welche Hindernisse stehen ihm entgegen und welche Gegenargumente werden vorgebracht? Für die Diskussion solcher Probleme steht uns als Experte Dr. Ulrich Schachtschneider zur Verfügung. Er ist Sozialwissenschaftler, Energieberater, Buchautor (u.a. zum Thema Grundeinkommen) und Aktivist der europäischen Bewegung für ein BGE.

Für Imbiss und Getränke sorgt in bewährter Weise das „Lindenblatt“- Bistro.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

 

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.

 


 

 

Der Choriner LandSalon e.V. lädt herzlich zu einer

Film- und Diskussionsveranstaltung

am Sonnabend, den 24 .Februar 2018, 19:30 im Bahnhof Chorin ein.

 

Wir zeigen im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg den Dokfilm

Familie Wolf – Gefährliche Nachbarn?

Von H. Ostwald/S. Koerner

 

Wölfe breiten sich in Deutschland – vor allem auch in Brandenburg – immer mehr aus. Die Ängste werden stärker. In Niedersachsen wurde bereits ein „Problemwolf entnommen“. Landwirte und Jäger fordern, Wölfe zu bejagen…

Der Film (44 min.) beobachtet eine Wolfsfamilie und fragt, ob man wirklich Angst von vor ihnen haben muss. Das Besondere des Films: alle Aufnahmen entstanden in Freien mit wild (!) lebenden Tieren, die nicht angefüttert wurden.

Für das Gespräch nach dem Film steht uns als Wolfsexpertin Frau Vogel vom Landesumweltamt Brandenburg zur Verfügung und der Kameramann des Films, Herr Koerner, den diese seltenen Aufnahmen gelungen sind.

Für das Kulinarische sorgt in bewährter Manier das  „Lindenblatt“-Bistro.

Der Eintritt ist frei. Spenden an die Ökofilmtour sind willkommen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend!

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde–Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.


 

Der Choriner LandSalon e.V. lädt herzlich zu einer Film- und Diskussionsveranstaltung 

am Sonnabend, den 20.Januar 2018, 19:30 im Bahnhof Chorin ein.

 

Wir zeigen im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg den Dokfilm

Ausgebrummt- Insektensterben in Deutschland

Von A. Ewels/N.Porta, R.Jähne, A.Bibudi

Der Film (29 min.) handelt vom unmerklich langsamen, aber dramatischen Insektensterben. Einige Arten sind regional bereits verschwunden, vor allem wegen der Monokulturen und Pestizide auf den Feldern. Den Vögeln fehlt damit die Nahrung. Die Zahl der Brutpaare in EU-Agrargebieten  hat sich um 57 % verringert.

Für das Gespräch nach dem Film steht uns als Experte der Ornithologe Dr. Martin Flade zur Verfügung. Er wird auch über seine neuesten Untersuchungen zur Entwicklung des Vogelbestandes in unserer Region berichten.

Für das Kulinarische sorgt in bewährter Manier das  „Lindenblatt“-Bistro.

Der Eintritt ist frei. Spenden an die Ökofilmtour sind willkommen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend!

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

 

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde–Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.

 

 

 


Der Choriner LandSalon e.V.

lädt herzlich zu einer

Lesung mit Musik*

am Sonnabend, dem 18.11., 19.30 im Bahnhof Chorin  ein.

Jenny Erpenbeck liest aus ihrem 2015 erschienenen und viel beachteten Roman

„Gehen, ging, gegangen“. Musikalisch umrahmt wird die Lesung von Martin Sommer (Cello).

In ihrem Roman thematisiert die Autorin die Begegnung eines pensionierten Altphilologen mit afrikanischen Flüchtlingen, die 2012 auf dem Oranienplatz in Berlin durch ein Protestcamp auf ihre Lage, die durch einen ungesicherten Aufenthaltsstatus geprägt ist, aufmerksam machen wollen. Es werden Fluchtgeschichten erzählt und die Fragwürdigkeit des geltenden Aufenthalts- und Asylrechts angesprochen.  

„Ich habe ganz großen Respekt für diesen Text von Jenny Erpenbeck, weil es ihr wirklich gelungen ist, Gefühlsduselei, Klischees und Schwarzweißmalerei zu meiden. Und dann bekommt man durch die Begegnung mit ihren Romanfiguren einen neuen Blick auf die Problematik.“ NDR Kultur, Ulrike Sárkány (13.08.2015)

Jenny Erpenbeck, aufgewachsen in der DDR, gelernte Buchbinderin, ab 1985 Studium der Theaterwissenschaft und später der Musiktheater-Regie in Berlin, publiziert seit 1990 Prosa und Theaterstücke und wurde seit 2001 vielfach ausgezeichnet: u. a. Ingeborg-Bachmann Wettbewerb (2001), Heimito-von Doderer-Literaturpreis (2008), Hans-Fallada-Preis (2014), Thomas-Mann-Preis (2016).

Martin Sommer genoss eine klassische Musikausbildung und ist ein sehr anerkannter Cellist.

Für Imbiss und Getränke sorgt in bewährter Weise das „Lindenblatt“-Bistro.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

 

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

 

*Die Veranstaltung wird durch die Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung gefördert.

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.


 

Erich Honecker. Das Leben davor.

Der Choriner LandSalon e.V. lädt herzlich zu einer Lesung*
am 21. Oktober,19.30 im Bahnhof Chorin ein.

 

Prof. Martin Sabrow liest aus seinem Buch: „Erich Honecker. Das Leben davor. 1912-1945“ (Verlag H.C.Beck, 2016). Mit unvoreingenommenem Blick und auf der Basis eines intensiven Quellenstudiums zeichnet der Autor die wichtigsten Stationen des jungen Honecker nach, dessen Engagement im Kommunistischen Jugendverband, seinen einjährigen Studienaufenthalt an der Internationalen Lenin-Schule in Moskau, seine illegale Arbeit im Saarland und im Ruhrgebiet und seine zehnjährige Inhaftierung.

Martin Sabrow ist Prof. für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Er habilitierte sich im Jahre 2000 mit einer Untersuchung zur DDR-Geschichtswissenschaft. Als Vorsitzender der Expertenkommission zur Erarbeitung eines Konzepts für einen Geschichtsverbund zur Aufarbeitung der Geschichte der DDR hat er sich intensiv mit Fragen der Erinnerungskultur befasst. Die Biographie über Erich Honecker ist seine jüngste Buch-Publikation.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

Für Imbiss und Getränke sorgt in bewährter Weise das „Lindenblatt“-Bistro.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

 

Mit herzlichen Grüßen,

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

 

*Die Veranstaltung wird durch die Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung gefördert.

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.

 

 

 


Der Choriner LandSalon e.V.
lädt herzlich zu einer

Lesung*

 am 2. September,19.30 im Bahnhof Chorin ein.

 

Dr. Ulla Plener liest aus Ihrem Buch: „Ich bereue mein Leben nicht.“ Die Lebensgeschichte einer Idealistin – Marie-Luise Plener-Huber (1909-1996).

Frau Plener hat die bewegte Lebensgeschichte ihrer Mutter dargestellt, einer Kommunistin und Antifaschistin und Kämpferin in den Reihen der Resistance, die nach dem 2. Weltkrieg u.a. als Auslandskorrespondentin der DDR in Indonesien gearbeitet hat.

Diese Lebensgeschichte ist in die Geschichte der kommunistischen Bewegung des 20. Jahrhunderts eingebettet, in deren emanzipatorischen Hoffnungen und Ideale und die Tragik ihres  Scheiterns (Ulla Plener).

Dr. Ulla Plener Jahrgang 1933,  Autorin und ehem. Dozentin für Geschichte, als Tochter von deutschen Emigranten in Moskau aufgewachsen studierte von 1951 -1956 an einer Moskauer Universität Geschichte, promovierte und habilitierte 1969 und 1975 in Berlin mit Themen zur Geschichte der SPD 1945-1949. Nach dem Ende der DDR setzte sie ihre Forschungstätigkeit fort und veröffentlichte Biographien von Theodor Leipart, Kurt Schuhmacher, von Frauen in der Resistance und die Biographie ihrer Mutter.1997 untersuchte sie „Frauenschicksale unter Stalin“ und veröffentlichte 2016 zusammen mit Natalia Mussienko (Hrsg.): Verurteilt zur Höchststrafe: Tod durch Erschießen. Todesopfer aus Deutschland im Großen Terror in der Sowjetunion 1937/38. (Karl Dietz Verlag Berlin; Rosa-Luxemburg-Stiftung, 2016).

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.
Für Imbiss und Getränke sorgt in bewährter Weise das „Lindenblatt“-Bistro.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

 

 

*Die Veranstaltung wird durch die Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung gefördert.

 

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.


 

Der Choriner LandSalon e.V.

lädt herzlich zu einem

Filmabend mit „Landstück“ (V.Koepp, L.Kilian)               

am Sonnabend, den 22. April  2017, 19:30 im Bahnhof Chorin ein.

 

Dieser „preisverdächtige“ Kino- Dokumentarfilm erzählt vom Leben der Menschen in der Uckermark, jener dünnbesiedelten Landschaft, zu der (historisch) auch Chorin gehört. Hier wird seit Jahrhunderten Landwirtschaft betrieben. Nach der Wende entstanden Naturschutzgebiete und bäuerliche Familienbetriebe, die sich z. T. auf ökologischen Anbau umgestellt haben. Doch inzwischen hat die globale Gier nach Land als lukrative Kapitalanlage auch diesen Landstrich erreicht. Der Staat verkauft das Land zu Höchstpreisen an ortsfremde Großinvestoren. Monokulturen, Tiermastbetriebe, Windräder und Biogasanlagen verändern das Landschaftsbild.

Der Film besucht alteingesessene Dorfbewohner, Zugezogene, Landwirte und Umweltschützer wie Prof. Michael Succow. Sie erzählen von ihrem Alltag, ihren Sorgen und ihren Träumen…

Für Imbiss und Getränke sorgt in bewährter Weise das „Lindenblatt“-Bistro.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

 

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

 

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.


 

 

Der Choriner LandSalon e.V. lädt herzlich zu einem Filmabend im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg 2017               

am Sonnabend, den 18. März  2017, 19:30 Uhr im Bahnhof Chorin ein.

 

Wir zeigen den Dokfilm „Milchflut. Melken bis zum Ruin“ (43 min.) von M. Anthes et al. Er beleuchtet die schwierige Situation der Milcherzeuger nach dem Fall der produktionsbeschränkenden „Milchquote“: die erzeugte Milchmenge steigt, die Preise fallen. Viele Bauern sitzen in der Schuldenfalle. Und der „Ausweg“ Export billiger europäischer Milch ruiniert Landwirte in Afrika…Welche Alternativen gibt es zu dieser Entwicklung? Diese und andere Fragen können wir nach dem Film mit unserer Expertin Anja Hradetzky vom Ökohof „Stolze Kuh“ aus Stolzenhagen,  Absolventin der HNEE, diskutieren.

Zusätzlich zeigen wir  „Faszination Ackerboden – die dünne Haut der Erde“ (30 min.) von M. Schibilsky et al. – ein Film über eine buchstäblich lebensnotwendige, sensible und dennoch oft „misshandelte“ Ressource. Auch zu diesen Problemen steht uns Frau Hradetzky als Gesprächspartnerin zur Verfügung.

Als Kurzfilm haben wir ausgewählt „Grünes Wunder – Können Algen das Klima retten? (10 min.) von N. Sfar.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

 

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.

 

 

 


 

                                                                                                     Chorin, 04. 02. 2017 

Fällt wegen Krankheit aus.

Der Choriner LandSalon e.V.

lädt herzlich zu einem

Filmabend im Rahmen der Ökofilmtour Brandenburg 2017               

am Sonnabend, den 18. Februar  2017, 19:30 im Bahnhof Chorin ein.

 

Wir zeigen den zweiteiligen Dokfilm „Zugvögel“ (85 min.) von Petra Höfer/Freddie Röckenhaus et al. Der Film begleitet in faszinierenden Luftbildern die gefährliche Reise der Vögel in die Arktis oder nach Ostafrika. Er sucht dabei auch nach Antworten auf schwierige Fragen: Wie finden die Zugvögel zu ihren – oft Tausende Kilometer entfernten – Zielen? Warum nehmen sie alljährlich die Strapazen des Vogelzugs auf sich, welchen Gefahren sind sie dabei ausgesetzt? Wie verändert der Klimawandel das Zugverhalten der Vögel?

Nach dem Film steht uns als Gesprächspartner der Ornithologe Dr. Martin Flade zur Verfügung.

Zusätzlich zeigen wir den Kurzfilm „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ (11 min.) von Ch. Asmussen/M. Bruhn/F.Herzog – ein poetischer Animationsfilm über Älterwerden, Demenz und das Zusammenleben der Generationen.

Für Imbiss und Getränke sorgt in bewährter Weise das „Lindenblatt“-Bistro.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch und einen anregenden Abend.

 

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

 

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin-Angermünde-Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort bequem per Bahn zu erreichen.

 


Der Choriner LandSalon e.V.

lädt herzlich zu einer

Lesung von Michael Schneider aus seinem Roman „Ein zweites Leben“ (2016),garniert mit magisch-musikalischen Einlagen des Autors, 

am Sonnabend, 26. November 2016, 19.30 im Bahnhof Chorin ein*.

Als Roman eines unfreiwilligen Neuanfangs charakterisiert der Verlag dieses neue, autobiographisch beeinflusste Buch von Michael Schneider: Nach dem Tod seiner Frau und der drohenden Stellenstreichung verliert der Kulturwissenschaftler Fabian Rohrbeck den Boden unter den Füßen und bricht fast zusammen. In einer psychosomatischen Reha-Klinik erkundet er nicht nur verdrängte Bereiche seines eigenen Lebens. Er lernt auch viele durch Leistungsdruck, Selbstoptimierung und Zeitnot ausgebrannte Mitpatienten kennen. Die Klinik – und das ist die Parallele zu Thomas Manns „Zauberberg“- wird so zum Spiegelbild unserer modernen, kapitalistisch durchrationalisierten Arbeitswelt.
Mit scharfem Blick und großem Feingefühl, aber auch mit Witz und Ironie erzählt Michael Schneider von Abschied und Neubeginn, Trauer und Liebe- und von einer Gesellschaft, die in einem verrückten Paradox gefangen ist: Mit technischen, vor allem digitalen Mitteln suchen wir immer mehr Zeit einzusparen- und haben doch keine mehr!
„Ein Roman über Zeit und Zeitlichkeit, über eine große Liebe und einen jähen Verlust. Und über die neuen Zumutungen einer durchgetakteten Arbeitswelt, in der Selbstoptimierung und Selbstverlust nahe beieinander liegen.“ UWE TIMM

Prof. Dr. Michael Schneider ist sehr vielseitig produktiv. Neben Romanen schreibt er auch viel beachtete Essays, Sachbücher, Theaterstücke, er ist Gastprofessor an der Universität der Künste in Berlin, engagiert sich politisch u.a. bei Attac. Und er ist von Jugend an Zauberkünstler. Als solcher wird er seine Lesung magisch-musikalisch umrahmen.

Für Imbiss und Getränke sorgt in bewährter Weise das „Lindenblatt“- Bistro. Der Eintritt ist frei. Spenden zur Deckung der Unkosten sind willkommen.

Wir freuen uns auf  Sie/Euch und wünschen uns wieder einen anregenden Abend in lockerer Atmosphäre!

Frank Adler

im Namen der Veranstalter

*Die Veranstaltung wird gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung.

P.S.: Für alle, die in Nähe der Bahnstrecke Berlin–Bernau-Eberswalde–Chorin- Angermünde–Schwedt wohnen, ist der Veranstaltungsort am bequemsten per Bahn zu erreichen. Die Züge verkehren stündlich, der letzte Zug von Chorin nach Berlin fährt 23:45 Uhr